Data Locality und Shadow Clones

Aus meiner beruflichen Vergangenheit weiß ich, wie kritisch Latenzen für Endanwenderinnen und Endanwender sind. Wartet der Endanwender zu lange auf das Laden des Desktops oder einer Applikation, ist für ihn Akzeptanz für ein VDI Projekt dahin. Die Benutzer/Innen fangen an sich zu beschweren und die VDI Umgebung  muss auf den Prüfstand. Oft bedeutet dies den Einsatz von externen Consultants, die vom Hersteller oder vom Systemhaus eingekauft werden müssen. Die Support-Organisationen der involvierten Hersteller werden heiß telefoniert. Dabei gibt es hier einiges Optimierungspotential. Einige meiner Kunden setzten, auf Grund vorangegangener Performance Probleme bei zentralen Storage, auf lokale Disks oder SSDs.  

Leider ist in solchen Umgebungen der Verwaltungsaufwand höher und einige Features wie Migrationen von VMs sind nicht mehr möglich. Das Ausrollen eines einheitlichen Images auf die Server im Cluster dauert deutlich länger. 

Mit Nutanix sieht das ganz anders aus. 

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Machen Sie sich Gedanken über VDI?

14. Januar 2020. Das ist vielleicht kein Tag der in die Geschichtsbücher eingeht, aber ein Tag für den man sich rüsten sollte. Ein Tag der dem einen oder anderen Systemadministrator oder Workplace-Verantwortlichen Schweißperlen auf die Stirn treibt. Es ist der Tag an dem der Windows 7 Support endgültig endet. Danach wird es weder technische Updates noch (und das ist viel wichtiger) Security Updates geben. 

Für viele Unternehmen ist es auch die Frage wie die Migration auf Windows 10 von statten gehen soll. Einige dieser Unternehmen beschäftigen sich auch mit der Idee, auf Grund der Umstellung vielleicht komplett auf eine virtuelle Desktop Lösung umzusteigen. 

VDI bietet viele Vorteile, um nur mal einige zu nennen:

–      Geringere Kosten und einfacheres Management für Endgeräte

–      Zentrales Image Management

–      Sicherer Zugriff auf Firmenanwendungen und Daten

–      Vereinfachtes Backup der Userdaten auf den Desktops

–      Schnelle und sichere Anbindung externer Partner/Kunden 

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Public-Cloud nutzen – Kosten/Compliance transparent machen

Public-Cloud Dienste sind easy – Transparenz eher nicht

Endlich möchte ich mal wieder einen neuen Artikel vorstellen. Auf Grund der Anfragen und Diskussionen der letzten Wochen möchte ich heute gern eine Lösung vorstellen welches die fehlende Transparenz bei der Nutzung von Public-Cloud Diensten herstellt. Darüber hinaus kann ich mit dieser Lösung auch noch Compliance Richtlinien überprüfen.
Es handelt sich um das Nutanix Produkt „Xi Beam„.

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DevOps + Nutanix

Eine erste Annäherung an dieses interessante Thema

In diesem Artikel möchte ich, zugegeben recht oberflächlich, darauf eingehen was DevOps sein soll, wie es oft verstanden und umgesetzt wird und mit welchen Möglichkeiten Nutanix aufwartet um als eine ideale DevOps Plattform anzutreten.

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vGPU unter Nutanix AHV

Mit dem AOS Release 5.5 legt Nutanix bezüglich der Use Cases für virtuelle Desktops auf dem hauseigenen Hypervisor AHV nach.

Damit können nun Anforderungen an unternehmensweite virtuelle Arbeitsplätze mit Grafikbeschleuniger Karten auch mit dem kostenfreien AHV Hypervisor bereitgestellt werden. Diese gehen mittlerweile weit über die bekannten Beispiele von CAD und CAM Anwendungsfällen hinaus. Es werden mehr und mehr GPU-beschleunigte Workloads verwendet, da die Hardwarebeschleunigung auch für diverse Standardapplikationen wie Browser und Office 2016 Verbesserungen bietet. Die Unterstützung der NVIDIA vGPU Software umfasst dabei GRID Virtual PC (GRID vPC), GRID Virtual Applications (GRID vApps) und Quadro Virtual Data Center Workstation (Quadro vDWS). Nutanix AHV ist dadurch der erste kommerzielle auf KVM basierende Hypervisor, der virtuelle Grafikkarten unterstützt. Somit dringt die Grafikbeschleunigung in neue Bereiche der Cloud und Datacenter VDI Umgebung vor und Nutanix bietet eine starke, flexible und verlässliche Plattform für das volle Spektrum an Desktop Virtualisierungsanforderungen.

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PC 5.5 – What’s New? Nutanix Self-Service Portal v2

Die Evolution des nativ integrierten Nutanix Self-Service Portal (SSP), was hat sich getan und welche neuen Möglichkeiten bieten sich mit AOS 5.5?

Mit AOS 5.5 respektive dem dazugehörigen neuen Prism Central (PC) 5.5 Release hat sich ein Punkt maßgeblich verändert. Denn bisher war das SSP fester Bestandteil der Nutanix Controller Virtual Maschine (CVM) und somit limitiert auf ein einzelnes Nutanix Cluster. Mit dem neuen Release zieht das SSP um, nämlich aus der CVM, in Prism Central. Ein elementar wichtiger Schritt, um das Thema Self-Service in der privaten Cloud weiter zu optimieren.

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Xtract – VMware Migration auf die Nutanix Art

Mit Nutanix Xtract (https://portal.nutanix.com/#/page/xtract) stellen wir Ihnen ein Tool für die Migration ihrer virtuellen Maschinen von VMware auf AHV vor. In diesem Artikel möchte ich ihnen die Vorteile des Tools aufzeigen.

Xtract wird zunächst als virtuelle Maschine in Ihrer AHV-Umgebung bereitgestellt. Dies kann über ein Imagedeployment oder über die Cli Ihres Clients (OSX, Linux und Windows) erfolgen. Über den Link bekommen sie die benötigten Files und einen User Guide für die Installation.

Unterstütz werden derzeit folgende Hypervisor Versionen:
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